In wahren Massen zogen Syrer – vor allem junge Männer – am Sonntag grölend und feiernd durch Wien. Der Grund: Der Sturz von Syriens Machthaber Assad. Damit hat sich der „Fluchtgrund“ für die rund 100.000 Syrer bei uns erledigt, jetzt hat die Zeit der Heimkehr, der Remigration, zu beginnen! Was das konkret bedeutet, was ÖVP-Innenminister Karner jetzt zu tun hat und vieles mehr erfährst Du hier!

Syrische Fahnen, Raketenknall, arabische Sprüche grölende – meist junge – Männer: Diese Szenen spielten sich nicht in Damaskus oder Homs ab, sondern mitten in Wien. 30.000 jener 100.000 Syrer, die vor allem seit 2015 als „Flüchtlinge“ in unser Land strömen konnten, feierten den Sturz des Assad-Regimes in ihrer Heimat – höchste Zeit für sie daher, schleunigst wieder dorthin zurückzukehren, wie unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl fordert: „Mit ihrem Jubel haben sie ganz klar gezeigt, dass sie wieder in ihre Heimat Syrien zurückkehren können, weil sich dort die Zustände, vor denen sie angeblich geflohen sind, geändert haben. Spätestens jetzt sind die Grundlagen für jeglichen Schutzstatus in unserer Heimat weggefallen, ÖVP-Innenminister Karner muss sofort eine Schwerpunktaktion ‚Remigration‘ starten! Nur laufende Asylverfahren zu stoppen, wie Karner es macht, ist zu wenig. Asylanträge ganz stoppen, abschieben und remigrieren, das ist jetzt geboten!“ 

ÖVP-Migrationskommissar Brunner muss für Remigrationsgipfel aller EU-Innenminister sorgen!
Etwa 1,6 Millionen Syrer haben in den letzten Jahren in der EU Asylanträge gestellt – auch sie alle werden jetzt beim Wiederaufbau in ihrer Heimat gebraucht. „ÖVP-Innenminister Karner muss daher bei seinem ÖVP-Parteikollegen und EU-Migrationskommissar Brunner auf einen EU-Innenminister-Gipfel bestehen, bei dem die Rückkehr der Syrer in ihr Heimatland organisiert wird. Die Zeit für eine Rückkehr-Initiative ist reif, Karner und Brunner könnten hier vorangehen, wenn sie den Willen und den Mut dazu haben! Alles andere würde die ohnehin schon kaum mehr vorhandene Glaubwürdigkeit der ÖVP noch mehr ramponieren“, so Herbert Kickl. Jeder Syrer, der jetzt noch im Land bleibt und nicht heimkehrt, zeige damit, dass seine „Fluchtgründe“ nur vorgeschoben waren und er nur deshalb durch eine Vielzahl sicherer Länder zu uns gereist ist, weil er nicht Schutz, sondern unser Sozialsystem gesucht hat!